Was in den letzten Monaten passierte

Da ich schon länger nichts mehr geschrieben haben, wurde es mal wieder Zeit ein Lebenszeichen von sich zu geben.

Was ist in der letzten Zeit passiert? Eigentlich nicht wirklich sehr viel, da aktuell auf die Gutachten gewartet wird, die angeblich im Herbst der Öffentlichkeit präsentiert werden sollen. Außerdem ist aktuell auch Sommerpause. Daher rührt auch die Ruhe im Blog. Aber trotzdem waren wir nicht ganz untätig.

Nach dem Start der Aktion Bau(m)kunst hatten wir nun endlich unseren lang verschobenen Termin mit dem Ältestenrat der Bezirksvertretung Süd-West, um unsere Bedenken vorzutragen. Inhaltlich gab es nicht wirklich etwas Neues.
Interessant fand ich allerdings, dass Herr Gräf uns auf die Möglichkeit zu klagen aufmerksam gemacht hat. Das ein gerichtliches Verfahren jetzt nicht gerade unser Ziel ist, wir glauben ja daran, dass man sich auch ohne Gerichte verständigen kann, sollte doch inzwischen jeder verstanden haben. Welche Motivation hinter dieser Aussage steht, weiß ich nicht. Ich interpretiere die Aussage aber wie folgt: Lasst uns damit in Ruhe, wir machen das so wie wir es für richtig erachten. Wenn es euch nicht passt, dann klagt doch.

Darauf folgte dann ein vor Ort Termin mit der CDU. Darüber wurde ja auch schon ausführlich in der WAZ berichtet.

Laut WAZ haben sich die Grünen wohl gegen ihren Koalitionspartner aufgelehnt. Ob das jetzt nur Wahltheater ist oder sie wirklich dahinter stehen wird man sehen. Ob sich dadurch überhaupt etwas an diesem Bauprojekt ändert, steht sowieso noch in den Sternen.

Dann kam Tief Bernd mit all seinen Auswirkungen. Ob das Erleben solcher Unwetter jetzt ein Umdenken bei der SPD und den Grünen bewirkt, da die Klimaveränderungen ja jetzt immer spürbarer werden? Ich glaube eher nein. Da werden ein paar Versprechungen gemacht und alles läuft in Bochum nach der Beseitigung der Schäden weiter wie gehabt. Denn wenn die SPD in Bochum etwas nicht kann, dann ist es Wandel.

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